Das Netzwerk „EU – China: Civil Society Forum“ setzt sich dafür ein, dass ...
- soziale, ökologische und menschenrechtliche Entwicklungsziele die Grundlage der Beziehungen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedsländer zu China bilden.
- die chinesischen Tochter- und Beteiligungsgesellschaften sowie die Lieferanten von Unternehmen mit Sitz innerhalb der EU grundlegende Arbeitsnormen und ökologische Standards einhalten.
- die europäisch-chinesischen Beziehungen von der Öffentlichkeit realistisch bewertet werden, qualifizierte Chinabilder die öffentliche Meinung in der EU bestimmen und Zerr- und Feindbilder ebenso zurückgedrängt sind wie Euphemismen.
- arbeitet eng mit zivilgesellschaftlichen Organisationen in China und in weiteren asiatischen Ländern zusammen.
- wird initiiert vom Projekt „EU – China: zivilgesellschaftliche Partnerschaft für soziale und ökologische Gerechtigkeit“, das von der Europäischen Union unterstützt wird. Fördermittel erhielt das Projekt in den Jahren 2007 bis 2010 auch von der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit und von der InWEnt gGmbH aus Mitteln des BMZ.
- Asienstiftung (D, Koordination)
- Développement et Civilisations – Lebret-Irfed (F)
- Forum Umwelt und Entwicklung (D)
- IG Metall (D)
- Informationsstelle Lateinamerika (D)
- INKOTA - netzwerk e.V. (D)
- Südasien-Informationsnetz (D)
- Südostasien Informationsstelle (D)
- Südwind-Agentur (A)
- Transnational Institute – TNI (NL)
- Vlaamse Noord-Zuid-Beweging (11.11.11) (B)
- Weltumspannend Arbeiten - ÖGB (A) und
- Werkstatt Ökonomie e.V. (D, Koordination)
EU-China Civil Society Forum
21. 8.12 [Letzte Aktualisierung 21. 8.12] Das Vorarlberger Bloghaus verlinkt interessante Weblogs.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen