Dienstag, 19. Juli 2011

Chinesische Kulturspionage: Nachbau des österreichischen Weltkulturerbe-Ortes Hallstatt

Zha Peixin, der stellvertretende Vorsitzender des Außenpolitischen Ausschusses des Chinesischen Volkskongresses und Leiter der China-Delegation beim EU-Parlament, hat die Kritik an dem detailgetreuen Nachbau des österreichischen Weltkulturerbe-Ortes Hallstatt in der chinesischen Provinz Guangdong ungewöhnlich heftig zurück gewiesen.


Gegenüber dem unabhängigen österreichischen EU-Abgeordneten Hans-Peter Martin, einem langjährigen Mitglied der parlamentarischen EU-China-Delegation, erklärte Zha: „Was soll das? Wir haben da unsere Pläne und verbitten uns eine Einmischung. Sie bauen in Europa doch auch chinesische Gärten.“

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