Samstag, 23. Juli 2011

Die gute Tat: Raiffeisen rettet Josef Pröll vor dem Arbeitsamt und Not

Es ist nicht immer das ferne Brüssel, wo das Geld versandet. Eine Art vorsorgendes Arbeitslosengeld, oder sagen wir mal besser Krankengeld,  bekommt der eben erst aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretene Vizekanzler Pröll. Just von einer Bank, die er noch als Finanzminister kontrollieren sollte.
"Den Höhepunkt dieser ÖVP-Postenschachermafia bildet aber der ehemalige Vizekanzler Josef Pröll – gerade angeblich dem Tode entronnen wird er ab 1. Juli seinen neuen Job in der Raiffeisen-Tochterfirma Leipnik antreten. Sogar ORF-Online beweist mit einem Zitat jovialen Zynismus: „Für Pröll wurde extra ein neuer Chefposten (!) geschaffen – die beiden bisherigen Vorstände bleiben freilich, um den im Management völlig unerfahrenen Pröll zu unterstützen.“
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ÖVP-Postenschachermafia: Versorgungsposten für Ex-Pizza-Gastronom Halil, Hölzl und Pröll.
[Letzte Aktualisierung 23.7.11] 

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