Die Landesumweltreferenten der österreichischen Bundesländer haben sich gegen direkte und indirekte Subventionen für Atomkraftwerke in der EU ausgesprochen.
Bei der Tagung im Vorarlberger Landhaus (15.6.12) wurde ein entsprechender Beschluss gefasst:
"Nicht zuletzt auf Grund der Katastrophenereignisse im vergangenen Jahr untermauern die Bundesländer ihre kritische Haltung gegenüber der Atomenergie an sich und lehnen direkte und indirekte Subventionierungen von Atomkraftwerken innerhalb der Europäischen Union ab. Bei bestehenden Atomkraftwerke werden die eingeführten Stresstests zur Sicherheit dieser Anlagen als unzureichend erachtet und sollte auf eine Verbesserung der Qualitätsstandards dieser Risikoanalysen sowie eine Verbesserung der Transparenz der Prüfverfahren hingewirkt werden."
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